Herzlich willkommen beim Kreisverband Landshut - Stadt von
Bündnis 90 / Die Grünen
Grüne Frauen setzen ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen
Der 25. November ist der internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Noch immer werden weltweit Frauen und Mädchen Opfer von Gewalt, sexueller Nötigung, Vergewaltigung, Zw...
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„Das Infektionsgeschehen macht eine Einschränkung der Kontakte notwendig. Würden die Zahlen weiter ungebremst ansteigen, so wäre unser Gesundheitssystem in kurzer Zeit komplett überfordert“, erklärte die Grüne Landtagsabgeordnete Rosi Steinberger auf...
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Mit dem OB-Kandidaten Stefan Gruber einmal zu Fuß die Stadt umrunden
Etappe IV: Vom Stausee zum Baggersee - am 31. Juli
Stefan Gruber, OB-Kandidat der Grünen, lädt zur 4. Etappe seiner Tour rund um Landshut ein. Bis zur Wahl wird d...
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MdL Hallitzky (Grüne): „Auch Niederbayern ist betroffen“
„Niederbayern gehört zu den Hauptproduzenten von Masthähnchen. Doch der Genuss von Geflügel hat unter Umständen gefährliche Nebenwirkungen“, so der regionale Abgeordnete der Grünen Eike Hallitzky. Mehr als 96% aller Masthühner werden mit Antibiotika vollgepumpt. Der massive Einsatz von Medikamenten in der Massentierhaltung hat die Verbreitung gefährlicher Erreger zur Folge, die durch die Nahrungskette auch auf den Menschen übertragen werden können. Das belegen auch aktuelle Zahlen des BUND. Demnach waren mehr als 50 Prozent der Geflügelfleischproben mit multiresistenten Keimen belastet. Längst machen Wissenschaftler diese Erreger für die steigenden Antibiotika-Resistenzen beim Menschen verantwortlich.
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In zwei Anträgen (Drucksachen 16/9688 und 16/9689) hat die Grüne Landtagsfraktion gefordert, Bayern etwas freier von giftiger Chemie zu machen. Weichmacher sind trotz ihrer gesundheitsgefährdenden und leicht flüchtigen Eigenschaften immer noch in vielen Produkten enthalten. Wir haben deshalb die Staatsregierung dazu aufgefordert, VerbraucherInnen besser über Alternativen zu informieren. Außerdem hat sich die verbraucherschutzpolitische Sprecherin Anne Franke gegen den Einsatz des hochgiftigen Totalherbizids Glyphosat eingesetzt, das zum Beispiel in „Round Up“ von Monsanto enthalten ist. Im Landtag schob Schwarz-Gelb die EU vor und die Notwendigkeit eines europaweiten Verbots, um selbst aktiv werden zu können. Bürokratie, wie sie im Buche steht... Im folgenden Beitrag wollen wir euch Hintergrundinformationen zu den beiden Giftstoffen geben und euch Handlungsmöglichkeiten aufzeigen.
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Welche Auswirkungen hat unsere Ernährungsweise auf Klima und Umwelt? Dieser Frage ging der Wissenschaftler Martin Schlatzer von der Uni Wien am vergangenen Freitag im Weißen Bräuhaus zum Krenkl nach. Veranstalter waren die grünen Kreisverbände aus Stadt und Land.
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Nach dem Kongress der Grünen Jugend wird von der CSU dargestellt, dass es einen Beschluss der GJ zur Freigabe von harten Drogen gegeben hat. So ein Beschluss ist in Landshut selber nicht gefasst worden, der geneigte Leser kann sich hier zu den gestellten Anträgen informieren.
Es gibt zur Drogenpolitik einen Beschluss der GJ, der auf der Landesmitgliederversammlung im April in Würzburg gefasst wurde. Dieser stellt aber nicht auf eine dumpfe Freigabe ab, sondern setzt sich mit der Gesamtproblematik auseinander.
Man kann es da so halten, dass man in gute und schlechte Drogen unterteilt, in harte oder weiche Drogen, letztendlich ist es aber halt so, dass wir ein größeres Problem mit den legalen Drogen haben, als mit den Konsumenten von anderen Mitteln.
Wer sich also etwas intelligenter mit dieser Problematik auseinander setzen will, kann ja mal den Beschluss der GJ dazu lesen.
Am 27. Oktober wurde im Ausschuss für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Verbraucherschutz über unseren Antrag „Kein Patent auf Leben“ abgestimmt. Darin forderten wir unter anderem, dass die Staatsregierung sich auf allen Ebenen dafür einsetzt, dass keine Patente auf Pflanzen und Tiere vergeben werden dürfen. Dies betrifft auch die Züchtungsverfahren: Natürliche Phänomene wie Kreuzung und Selektion dürfen nicht patentierbar sein! CSU und FDP knickten bei der Abstimmung ein. Wachsweich erklärten sie, dass sie zunächst nur einen Bericht durch die technische Beschwerdekammer des Europäischen Patentamts (EPA) wünschten.
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Zitat von der Seite:
"Lebensmittelsicherheit: Warnungen und Information der Öffentlichkeit
Die Bundesländer publizieren auf dieser Internetseite öffentliche Warnungen und Informationen im Sinne des § 40 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches. Darunter sind auch Hinweise der zuständigen Behörden auf eine Information der Öffentlichkeit oder eine Rücknahme- oder Rückrufaktion durch den Lebensmittelunternehmer. Erfasst werden einschlägige Informationen über Lebensmittel und mit Lebensmitteln verwechselbare Produkte, die in den angegebenen Bundesländern auf dem Markt sind und möglicherweise bereits an Endverbraucher abgegeben wurden."
Ist auf alle Fälle interessant und sollte beachtet werden.
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Der neue kaufmännische Leiter hat schon wieder gekündigt. Zum Nachlesen hier
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