Herzlich willkommen beim Kreisverband Landshut - Stadt von
Bündnis 90 / Die Grünen
Kürzlich war der Arbeitskreis Vielfalt von Bündnis 90/Die Grünen zu Gast beim Verein LApacktAN eV.
Diese ehrenamtliche Initiative ist nunmehr nach der Trennung vom Bündnis Ukrainehilfe nicht mehr in Landshut vertreten, sondern musste nach Ergolding ...
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am 15.11.2021 um 13 Uhr im Maximilianeum & online
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MdL Hallitzky (Grüne): „Auch Niederbayern ist betroffen“
„Niederbayern gehört zu den Hauptproduzenten von Masthähnchen. Doch der Genuss von Geflügel hat unter Umständen gefährliche Nebenwirkungen“, so der regionale Abgeordnete der Grünen Eike Hallitzky. Mehr als 96% aller Masthühner werden mit Antibiotika vollgepumpt. Der massive Einsatz von Medikamenten in der Massentierhaltung hat die Verbreitung gefährlicher Erreger zur Folge, die durch die Nahrungskette auch auf den Menschen übertragen werden können. Das belegen auch aktuelle Zahlen des BUND. Demnach waren mehr als 50 Prozent der Geflügelfleischproben mit multiresistenten Keimen belastet. Längst machen Wissenschaftler diese Erreger für die steigenden Antibiotika-Resistenzen beim Menschen verantwortlich.
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Welche Auswirkungen hat unsere Ernährungsweise auf Klima und Umwelt? Dieser Frage ging der Wissenschaftler Martin Schlatzer von der Uni Wien am vergangenen Freitag im Weißen Bräuhaus zum Krenkl nach. Veranstalter waren die grünen Kreisverbände aus Stadt und Land.
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Am 27. Oktober wurde im Ausschuss für Verfassung, Recht, Parlamentsfragen und Verbraucherschutz über unseren Antrag „Kein Patent auf Leben“ abgestimmt. Darin forderten wir unter anderem, dass die Staatsregierung sich auf allen Ebenen dafür einsetzt, dass keine Patente auf Pflanzen und Tiere vergeben werden dürfen. Dies betrifft auch die Züchtungsverfahren: Natürliche Phänomene wie Kreuzung und Selektion dürfen nicht patentierbar sein! CSU und FDP knickten bei der Abstimmung ein. Wachsweich erklärten sie, dass sie zunächst nur einen Bericht durch die technische Beschwerdekammer des Europäischen Patentamts (EPA) wünschten.
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Die Woche wurde im Umweltausschuss der grüne Antrag mit der Forderung nach Veröffentlichung der Hygienekontrollergebnisse zunächst an der Eingangstüre von bayerischen Gaststätten, später auch bei Metzgereien, Bäckereien und im Einzelhandel behandelt. Hintergrund des Antrags ist das zweimalige Zusammenkommen der Verbraucherschutzminister der Länder in diesem Jahr, die sich zwar auf ein farbliches Kontrollbarometer – wenn auch als einziges ohne die Stimme Bayerns- einigten, deren Beschluss aber durch Widerspruch aus Reihen der Wirtschaftsministerkonferenz behindert wird.
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Zitat von der Seite:
"Lebensmittelsicherheit: Warnungen und Information der Öffentlichkeit
Die Bundesländer publizieren auf dieser Internetseite öffentliche Warnungen und Informationen im Sinne des § 40 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches. Darunter sind auch Hinweise der zuständigen Behörden auf eine Information der Öffentlichkeit oder eine Rücknahme- oder Rückrufaktion durch den Lebensmittelunternehmer. Erfasst werden einschlägige Informationen über Lebensmittel und mit Lebensmitteln verwechselbare Produkte, die in den angegebenen Bundesländern auf dem Markt sind und möglicherweise bereits an Endverbraucher abgegeben wurden."
Ist auf alle Fälle interessant und sollte beachtet werden.
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Ein schönes Video dazu finden Sie hier.