06.03.20 –
Landshut braucht sichere und bequeme Verbindungswege für Radfahrer*innen zwischen den Stadtteilen und zum Hauptbahnhof. Die Route zum Hauptbahnhof und zurück zum Ländtor wird bei der Tour gemeinsam geradelt. Auf dem Rückweg wird nicht der amtlich ausgewiesene Weg über die Luitpoldstraße gefahren, sondern die seit Jahren angedachte Route über Nikola- und Papiererstraße.
An mehreren Stationen werden Problempunkte und Lösungsvorschläge erörtert. So soll über den notwendigen Platz für die Radler*innen auf der Luitpoldbrücke, die Einrichtung und den Sinn einer Fahrradstraße in Papierer- und Nikolastraße, die Verkehrsberuhigung der Papiererstraße im Bereich des Stadtparks und die Notwendigkeit von Schutzstreifen bei Längsparkplätzen gegen sich öffnende Autotüren diskutiert werden. Weitere Themen werden ein besserer Zugang zur Flutmulde vor der Mainburger-Brücke und alternative Routen zwischen Hauptbahnhof und Innenstadt sein. Angesprochen wird auch die Funktionalität des Bahnhofplatzes und die Situation bei den Radständern. Die Veranstaltung ist öffentlich und wird abhängig vom Diskussionsbedarf circa eine Stunde dauern.
Uhrzeit: 14:00 bis 15:00 Uhr
Treffpunkt: Ländtor
Kategorie
Ankündigung | Veranstaltung | Verkehr | Wahl
Bismarckplatz, Bushaltestelle Kloster Seligenthal
Das am dichtesten besiedelte Viertel Landshuts erfuhr durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt Nikola“ in den vergangenen 25 Jahren eine spürbare Aufwertung. Wichtige Ziele wie Verminderung des Verkehrs, Verbesserung bei den Grünstrukturen oder Entsiegelungen wurden aber nicht erreicht, wie die Evaluation des Programmerfolgs kürzlich festgestellt hat. Bei einem knapp zweistündigen Spaziergang durch das Viertel wollen wir einen neuen Blick darauf werfen und Szenarien für die Zukunft diskutieren.
Alle, die an Stadtentwicklung interessiert sind.
Unser Ziel ist: Die Kultur der Reparatur wieder aufleben lassen Zur Reduzierung des Müllberges beitragen und dem Wegwerfwahn entgegenwirken Hilfe zur Selbsthilfe [...]
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Bismarckplatz, Bushaltestelle Kloster Seligenthal
Das am dichtesten besiedelte Viertel Landshuts erfuhr durch die Maßnahmen im Zusammenhang mit dem Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt Nikola“ in den vergangenen 25 Jahren eine spürbare Aufwertung. Wichtige Ziele wie Verminderung des Verkehrs, Verbesserung bei den Grünstrukturen oder Entsiegelungen wurden aber nicht erreicht, wie die Evaluation des Programmerfolgs kürzlich festgestellt hat. Bei einem knapp zweistündigen Spaziergang durch das Viertel wollen wir einen neuen Blick darauf werfen und Szenarien für die Zukunft diskutieren.
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