Herzlich willkommen beim Kreisverband Landshut - Stadt von
Bündnis 90 / Die Grünen
Gedenkmahnwache am Dreifaltigkeitsplatz ab 13 Uhr
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Fukushima - Mahnwache
„Fukushima ist überall“ - Mahnwache zur Erinnerung an die seit zwölf Monaten andauernde Reaktorkatastrophe in Japan, am Sonntag, den 11. März 2012, ab 14.00 Uhr in Niederaichbach und bei den Atomkraftwerken Isar 1 und Isar 2
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Hier mal wieder ein Artikel auf Telepolis, in dem deutlich wird, wie absurd die Behauptung der Regierung ist, dass nur mit Atomstrom die Versorgungssicherheit sichergestellt werden kann. Genau das Gegenteil ist der Fall, Solarstrom und Windkraft retten uns - und die Franzosen - über den Winter.
Aber darüber spricht die Strombranche und Hr. Rösler natürlich nicht so gern.
Die Landtagsgrünen haben vom bayerischen Umweltministerium umgehend Aufklärung über die geplanten Sicherheitswände am Zwischenlager des Atomkraftwerks Gundremmingen gefordert. „Bislang wurde den Bürgerinnen und Bürgern immer versichert, dass die Zwischenlager ausreichend geschützt seien“, sagte der energiepolitische Sprecher Ludwig Hartmann. Nun aber habe der Gemeinderat von Gundremmingen auf Antrag des AKW-Betreibers eine zehn Meter hohe Schutzwand genehmigt. Es sei daher dringend notwendig, dass die bayerische Atomaufsicht die Öffentlichkeit näher über die völlig überraschend bekannt gewordenen Schutzmaßnahmen informiere, fordert Ludwig Hartmann: „Diese Nacht-und-Nebel-Politik bei einer so sensiblen Materie ist völlig unangemessen.“ Der Umweltminister müsse daher Klarheit darüber herstellen, was es mit den Baumaßnahmen auf sich habe, ob es für die Bürgerinnen und Bürger ein erhöhtes Sicherheitsrisiko gebe und ob alle bayerischen AKW-Standorte von diesen Plänen betroffen seien.
Weiterlesen auf der Seite von Ludwig Hartmann
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Ein Bericht von Monitor vom 1. November zeigt die Rolle und Beteiligung der Bundesrepublik an der Versenkung von Atommüll im Meer.
Wir werden über die Nahrungskette wohl noch lange Probleme mit Plutonium und anderen radioaktiven Stoffen haben.
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In einem Artikel auf BR wird dargelegt, dass wir nach der Stilllegung der Atomkraftwerke eben keinen Strom importieren müssen.
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Angesichts des laufenden UVP-Verfahrens zum Ausbau des Atomkraftwerks Temelin um die Blöcke 3 und 4 und zum neu aufgelegten tschechischen Atomprogramm, forderte die Grüne Fraktion im Plenum dieser Woche die Bayerische Staatsregierung zu mehr Engagement auf. Konkret geht es um die Behandlung von 3000 Einwendungen, die deutsche Bürgerinnen und Bürger gegen den Ausbau von Temelin erhoben haben. Nach den Plänen der tschechischen Regierung sollen diese zu einem noch nicht bekannten Datum in Budweis erörtert werden. Wir fordern hingegen, dass dieser Erörterungstermin an einem gut erreichbaren Ort in Deutschland stattfindet.
zum Artikel
Um die Kraftwerkskatastrophe ist es wieder ruhig geworden, die Bevölkerung leidet nach wie vor. Hier mal eine Linksammlung zum Thema:
Fukushima bei Heise
Ein Informationsportal der Gesellschaft für Reaktorsicherheit.
Ein Beitrag der Tagesschau vom 26.10.11
Ein Beitrag der TAZ vom 23.9.11
Ein Beitrag der Zeit-Online zum Thema Atommüll auf Schulhöfen.
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diesmal in Schweden: Link